Geschichte in Bewegung – das sind unterschiedliche 3-tägige Bildungsprogramme zu NS-Zeit, Erinnerungspolitik, Demokratieverständnis und vielfältiger Gesellschaft. Die Leitfragen der Programme sind:
- Wie können wir heute über den Holocaust sprechen?
- Wie können wir die Auseinandersetzung mit der Geschichte in die Gegenwart übertragen?
- Wie können wir Jugendliche emotional berühren und sie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sensibilisieren, ohne sie zu überwältigen?
- Und wie schaffen wir den Transfer zur Universalität der Menschenrechte?
Diesen Fragen gehen wir in 3-tägigen Bildungsprogrammen mit verschiedenen Schwerpunkten nach, und zwar unter dem Motto: 3 Tage – 3 Orte – 3 Ansätze.
Das Netzwerk „Geschichte in Bewegung“ besteht aus acht renommierten Berliner Einrichtungen, die dieses Netzwerk 2012 gegründet haben, um gemeinsame Angebote für Schulklassen und Jugendgruppen zu machen:
- Gesicht Zeigen! mit seinem Lernort 7xjung
- Anne Frank Zentrum
- Haus der Wannsee-Konferenz
- Jüdisches Museum Berlin
- Jugend Museum
- Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus
- Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
- Gedenkstätte Stille Helden
Alle Infos zu Geschichte in Bewegung finden Sie hier: www.geschichte-in-bewegung.de.